Das Jahrestraining zum/zur MeditationslehrerIn ist seit vielen Jahren eines meiner beliebtesten Programme. Für viele war und ist es der Einstieg in eine vertiefte Praxis der Meditation und der Beginn der eigenen Seminartätigkeit. Die Verbindung von spiritueller Wissensvermittlung und angeleiteter Meditation bietet eine optimale Basis für die eigene meditative Erfahrungen und die Begleitung anderer Menschen auf ihrem Weg der SELBST-Entfaltung.
Die Ausbildung gliedert sich in das Basismodul und das Aufbaumodul.
Der Besuch des Basismoduls verpflichtet nicht zur Teilnahme am Aufbaumodul.
Das Basismodul besteht aus 6 Wochenend- seminaren und 6 Übungsabenden. Während der Wochenendseminare erfolgt die Wissensvermittlung und die Praxis der vielfältigen traditionellen Meditationsformen. Die Übungsabende dienen den Teilnehmern zum selbstständigen Anleiten von Meditationsgruppen und dem Erstellen von Meditationskurskonzepten.
Bereits nach Absolvierung des Basismoduls ist es den TeilnehmerInnen möglich, eigene Meditationsgruppen und Seminare durchzuführen.
Meditationslehrer(in), Meditationskurs und Meditationsraum
Das Anleiten von Meditationen
Theorie und Praxis der Grundformen der Tiefenentspannung und Meditationen
Das Aufbaumodul besteht aus 7 Wochenendseminaren und 12 Übungs- abenden. Während der Wochenendseminare erfolgt wiederum die Wissensvermittlung und die Praxis der vielfältigen Meditations- formen. Die Übungsabende dienen den Teilnehmern zum selbstständigen Anleiten von Meditationsgruppen und dem Erstellen von Meditationskurskonzepten.
Das Aufbaumodul nutzt alle Werkzeuge der Basisausbildung und wendet diese für die Integration des Höheren Selbst im sogenannten Lichtkörperprozess an.
Das Wort „Lichtkörper“ verweist sowohl auf unser Höheres Selbst als auch auf unseren physisch- / ätherischen Körper, der sich im Prozess der Integration des Höheren Selbst zu einem „Lichtkörper“
hin entwickelt.
Die Entwicklung des Lichtkörpers führt häufig zur körperlichen Regeneration, Verjüngung, Heilung, dem Erschließen des gesamten Hirnpotenzials, sowie der Aktivierung des gesamten DNS-Materials
(12-Strang-DNS).
Auch können sich im Lichtkörperprozess neue psychische Qualitäten einstellen, wie zum Beispiel Hellhörigkeit, Telepathie und Channeling, Hellfühligkeit, Aurasehen und Hellsichtigkeit, das
Kanalisieren von Heilenergien und weitere „Siddhis“.
Der eigentliche Gradmesser für die Integration des Höheren Selbst im Lichtkörperprozess liegt jedoch im Ausbilden und Leben der Herz- oder höheren Chakra-/ Strahlenqualitäten. Bedingungslose
Liebe und Freude, Frieden, Enthusiasmus; Klarheit, Mut, Wille, Weisheit und viele mehr.
Das Aufbaumodul führt zum Zwecke des Lichtkörperaufbaus in die Zusammenarbeit mit den geistigen Lichtwesen, den aufgestiegenen Meistern, Engelwesen, Naturwesen und Devas, wie auch Sternenwesen
der Lichtdimensionen. Diese reichen uns in der gegenwärtigen Zeit des Dimensionswechsels ihre lichten Hände und warten mit effektiven Lichttechnologien auf, die in Form von Lichtmeditationen, der
Arbeit mit Lichtkammern, Invokationen, Programmierungen und Gebeten in das Aufbaumodul einfließen.
Da die graduelle Schwingungserhöhung im Lichtkörperprozess zu wichtigen Transformationsschritten auffordert, sind dem Transformationsprozess zwei ganze Wochenendseminare des Aufbaumoduls
gewidmet.
Das Programm im Überblick
Hinweis: Der Begriff „Heilung“ bedeutet im Zusammenhang mit der Anwendung der Methoden der Meditation die Wiederherstellung der Balance zwischen Körper, Geist und Seele, sowie die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers. In den Meditationsseminaren werden keine Diagnosen gestellt oder Heilungsversprechen gegeben. Der Besuch von Meditationsseminaren ersetzt nicht den Besuch eines Arztes, Heilpraktikers oder eines Therapeuten.