Meditationslehrer(in)-Ausbildung 2016/17

Das Jahrestraining zum/zur MeditationslehrerIn ist seit vielen Jahren eines meiner beliebtesten Programme. Für viele war und ist es der Einstieg in eine vertiefte Praxis der Meditation und der Beginn der eigenen Seminartätigkeit. Die Verbindung von spiritueller Wissensvermittlung und angeleiteter Meditation bietet eine optimale Basis für die eigene meditative Erfahrungen und die Begleitung anderer Menschen auf ihrem Weg der SELBST-Entfaltung.

Die Ausbildung gliedert sich in das Basismodul und das Aufbaumodul.

Der Besuch des Basismoduls verpflichtet nicht zur Teilnahme am Aufbaumodul.


Das Basismodul

Das Basismodul besteht aus 6 Wochenend- seminaren und 6 Übungsabenden. Während der Wochenendseminare erfolgt die Wissensvermittlung und die Praxis der vielfältigen traditionellen Meditationsformen. Die Übungsabende dienen den Teilnehmern zum selbstständigen Anleiten von Meditationsgruppen und dem Erstellen von Meditationskurskonzepten.

Bereits nach Absolvierung des Basismoduls ist es den TeilnehmerInnen möglich, eigene Meditationsgruppen und Seminare durchzuführen.


Das Programm im Überblick

Meditationslehrer(in), Meditationskurs und Meditationsraum

  • Die rechtliche Seite der Meditationslehrerpraxis
  • Tätigkeitsbereiche für Meditationslehrer
  • Die Organisation von Kursen oder Seminaren
  • Das Erstellen von Kurskonzepten
  • Der äußere Rahmen für einen Meditationskurs oder ein Meditationsseminar
  • Die Ausstattung des Meditationsraums
  • Reinigung und Energetisierung des Meditationsraums
  • Der Ablauf eines Meditationstreffens
  • Übungs-CD`s und Kursmaterialien für die Kursteilnehmer
  • Flip-Chart und Schautafeln für den Unterricht

Das Anleiten von Meditationen

  • In den Meditationszustand geleiten, die Meditation anleiten und in das Alltagsbewusstsein zurückführen
  • Das eigene Bewusstsein und die Stimme während der Anleitung der Meditationen lenken

Theorie und Praxis der Grundformen der Tiefenentspannung und Meditationen

  • Methoden der Körpertiefenentspannung und der physiologischen Tiefenentspannung
  • Schüttel-, Streck- und isometrische Übungen, sowie einfache Yogaasanas zur Körperrelaxation vor den Meditationen
  • Die klassische Meditation nach Patanjali
  • Atem- und Achtsamkeitsmeditationen
  • Mantrameditation
  • Yantrameditation: Meditationen mit Farben, inneren und äußeren Bildern, Symbolen und Visualisationen
  • Mudrameditation: Meditationen mit Körper-, Hand- und Fingerhaltungen
  • Meditationen zur Wahrnehmung und Aktivierung des feinstofflichen Systems: Die feinstofflichen Körper (Auraarbeit), die feinstofflichen Zentren (Chakraarbeit), die feinstofflichen Kanäle (Nadireinigung) und die Lenkung der feinstofflichen Energie (Pranayama)
  • Chakrameditationen
  • Tanz und Bewegungsmeditationen
  • Meditationen zur Verbindung, Kommunikation und Einswerdung mit den Höheren Selbst

Das Aufbaumodul

Das Aufbaumodul besteht aus 7 Wochenendseminaren und 12 Übungs- abenden. Während der Wochenendseminare erfolgt wiederum die Wissensvermittlung und die Praxis der vielfältigen Meditations- formen. Die Übungsabende dienen den Teilnehmern zum selbstständigen Anleiten von Meditationsgruppen und dem Erstellen von Meditationskurskonzepten.


Das Aufbaumodul nutzt alle Werkzeuge der Basisausbildung und wendet diese für die Integration des Höheren Selbst im sogenannten Lichtkörperprozess an.

Das Wort „Lichtkörper“ verweist sowohl auf unser Höheres Selbst als auch auf unseren physisch- / ätherischen Körper, der sich im Prozess der Integration des Höheren Selbst zu einem „Lichtkörper“ hin entwickelt.
Die Entwicklung des Lichtkörpers führt häufig zur körperlichen Regeneration, Verjüngung, Heilung, dem Erschließen des gesamten Hirnpotenzials, sowie der Aktivierung des gesamten DNS-Materials (12-Strang-DNS).
Auch können sich im Lichtkörperprozess neue psychische Qualitäten einstellen, wie zum Beispiel Hellhörigkeit, Telepathie und Channeling, Hellfühligkeit, Aurasehen und Hellsichtigkeit, das Kanalisieren von Heilenergien und weitere „Siddhis“.
Der eigentliche Gradmesser für die Integration des Höheren Selbst im Lichtkörperprozess liegt jedoch im Ausbilden und Leben der Herz- oder höheren Chakra-/ Strahlenqualitäten. Bedingungslose Liebe und Freude, Frieden, Enthusiasmus; Klarheit, Mut, Wille, Weisheit und viele mehr.
Das Aufbaumodul führt zum Zwecke des Lichtkörperaufbaus in die Zusammenarbeit mit den geistigen Lichtwesen, den aufgestiegenen Meistern, Engelwesen, Naturwesen und Devas, wie auch Sternenwesen der Lichtdimensionen. Diese reichen uns in der gegenwärtigen Zeit des Dimensionswechsels ihre lichten Hände und warten mit effektiven Lichttechnologien auf, die in Form von Lichtmeditationen, der Arbeit mit Lichtkammern, Invokationen, Programmierungen und Gebeten in das Aufbaumodul einfließen.
Da die graduelle Schwingungserhöhung im Lichtkörperprozess zu wichtigen Transformationsschritten auffordert, sind dem Transformationsprozess zwei ganze Wochenendseminare des Aufbaumoduls gewidmet.

Das Programm im Überblick

  • Meditationen zur Einswerdung mit dem Höheren Selbst
  • Meditationen zur Aktivierung der KA-Energie, zur Öffnung der KA-Tore und KA-Kanäle. Die KA-Pflege
  • Lichtmeditationen mit den aufgestiegenen Meistern zur Entwicklung der Herzqualitäten der 12 göttlichen Strahlen
  • Meditationen zur Überführung des bisherigen dreidimensionalen Chakrasystems in ein höherdimensionales Chakrasystem. Das Vereinigte Chakrasystem
  • Lichtmeditationen zur Arbeit mit den heiligen Geometrien der Blume des Lebens, Metatrons Würfel, den platonischen Körpern, und Lichtkammerarbeit zur Wiederherstellung der heiligen Geometrien von Organen, Chakren und feinstofflichen Körpern
  • Meditationen zur DNS- und Mer-Ka-Ba Aktivierung
  • Lichtmeditationen zur Verbindung und Einswerdung mit dem Christusselbst, dem göttlichen Selbst (ICH-BIN / Monade) und dem Quellen-Selbst (Mahatma RaMenora)
  • Magnified Healing – ein kompaktes Selbstheilungssystem. Meditative Techniken der Transformation.
  • Das Erstellen von Konzepten für Lichtkörper - Meditationskurse

Hinweis: Der Begriff „Heilung“ bedeutet im Zusammenhang mit der Anwendung der Methoden der Meditation die Wiederherstellung der Balance zwischen Körper, Geist und Seele, sowie die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers. In den Meditationsseminaren werden keine Diagnosen gestellt oder Heilungsversprechen gegeben. Der Besuch von Meditationsseminaren ersetzt nicht den Besuch eines Arztes, Heilpraktikers oder eines Therapeuten.